28 Namen aus der Agathenstraße 3

Vor der Agathenstraße 3 in Hamburger Weidenviertel, in Hamburg-Eimsbüttel, wurden zur heutigen Kundgenung am Bahnhof Sternschanze die Namen von 28 Jüdinnen und Juden auf den Gehweg verlegt, um an ihre Deportation am 15. Juli 1942 über die damalige Volksschule Schanzenstraße zu erinnern. Für die meisten war die Fahrt ins Ghetto Theresienstadt über den Hannoverschen Bahnhof ihr Weg in den Tod.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert