MOPO: Ist das der Opfer würdig?

Die MOPO greift in ihrer Ausgabe vom Mittwoch, den 17. Juli 2019, die Kundgebung vor dem Bahnhof Sternschanze auf. „Es ist 77 Jahre her, dass vom Schanzenviertel aus rund 1.700 jüdische Mitbürger ins Ghetto Theresienstadt deportiert wurden. Am Jahrestag gab es deshalb eine Gedenkveranstaltung – und bei dieser Gelegenheit eine Gedenktafel enthüllt. Die wird jetzt sehr kritisiert: Sie sein viel zu klein … und hänge auch noch zwischen Bierwerbung und Grafitti.“

Im weiteren werden dann noch Meinungen dazu zitiert. Am Ende informiert die MOPO aber auch darüber, dass der kritisierte Hintergrund jetzt übermalt wurde.

2 Kommentare

  1. Ich wohnte der Präsentation der Gedenktafel am Sternschanzenbahnhof bei.
    Hoffentlichwird die noch folgende Tafel größer und würdiger vor Ort sein.
    Warum diese zwischenlösung.?
    ich finde die Tafel sehr wichtig!

    ERICH MEYER

    • Moin, wir hatten die Emaillie-Tafel Ende Mai in Auftrag gegeben, in Unkenntnis, dass es nur wenige Produktionsfirmen gibt. Sie wurde zum 15. Juli 2019 einfach nicht fertig, weil dort zu viel zu tun ist. So haben wir uns für eine Zwischenlösung entschieden. Das ist schnell zu produzieren gewesen (DIN A 3), so dass sie zum 15. Juli fertig wurde. Die Emailiie-Tafel wird 80 x 50.

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